Ab sofort wird der Bayerische Popkulturpreis zum [pop]award Bayern.
Wir haben an einem neuen Logo und Artwork gearbeitet und freuen uns, euch diesen hier präsentieren zu können.
Die Umbenennung zu [pop]award Bayern wurde in Absprache mit popNDS entwickelt, die im letztem Jahr den [pop]award Niedersachsen ins Leben gerufen haben, beruhend auf dem bayerischen Konzept vom VPBy.
[pop]award soll als Marke dienen und sich mit der Umbenennung auch von anderen bayerischen Kunst- und Kulturpreisen abgrenzen. Er soll Vorbild für andere Bundesländer werden, um beispielgebendes Engagement von Einzelpersonen oder Institutionen zum Nutzen der Popmusikszene auch in ihrem Bundesland zu ehren.
Der [pop]award Bayern wird auch mit neuem Namen in den fünf Kategorien Pop-Raute, Ökologische Nachhaltigkeit, Soziale Nachhaltigkeit, Festival des Jahres und Club des Jahres verliehen.
Und übrigens: schon in wenigen Tagen werden die diesjährigen Preisträger*innen verkündet. So stay tuned!
Wir freuen uns auf euer Feedback 😊
[pop]award Bayern
Der [pop]award Bayern (ehem. Bayerischen Popkulturpreis) ehrt beispielgebendes Engagement von Einzelpersonen oder Institutionen zum Nutzen der Popmusikszene im Freistaat Bayern. Insgesamt werden Preise in fünf Kategorien mit jeweils einer Summe von 2.000 Euro vergeben. Finanziert werden vier Preise vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und ein Preis von fritz-kola.
Nominieren kann jede:r aus dem Netzwerk, ob Kulturpolitiker:innen, Popkulturbeauftragte, lokale und regionale Szenekenner:innen oder Musikjournalist:innen. Der Bayerische Popkulturpreis ist kein Preis für die musikalische Leistung von Bands oder Künstler:innen. Eigenbewerbungen sind nicht möglich.
Die Jury besteht aus Kulturpolitiker:innen von Fraktionen aller demokratischen Parteien im Bayerischen Landtag, sowie Expert:innen aus den Medien und der Musikbranche.
Mehr Informationen zum [pop]award Bayern
Der Verband für Popkultur in Bayern e.V. (VPBy e.V.) verleiht seit vielen Jahren den [pop]award Bayern (ehem. Bayerischen Popkulturpreis) und ehrt damit beispielgebendes Engagement von Einzelpersonen oder Institutionen zum Nutzen der Popmusikszene im Freistaat Bayern. Insgesamt werden Preise in fünf Kategorien mit jeweils einer Summe von 2.000 Euro vergeben. Als neue Unterstützerin konnte seit 2022 die fritz-kola GmbH aus Hamburg gewonnen werden. Sie finanzieren die Kategorie „Club des Jahres“. Die weiteren vier Preise finanziert das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
KATEGORIE POP-RAUTE
In der Kategorie Pop-Raute soll beispielgebendes, in der Regel jahre- oder jahrzehntelanges Engagement für die bayerische Popkulturszene von Einzelpersonen oder Institutionen gewürdigt werden.
KATEGORIE ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT
In der Kategorie Ökologische Nachhaltigkeit werden engagierte Einzelpersonen oder Institutionen ausgezeichnet, die ökologische Aspekte und Klimaschutz in ihren Veranstaltungsformaten bewusst einsetzen und damit die Popkulturszene nachhaltig und zukunftsfähig mitgestalten.
KATEGORIE SOZIALE NACHHALTIGKEIT
Die Kategorie Soziale Nachhaltigkeit ehrt das Engagement für die aktive und passive Teilhabe aller Menschengruppen in der Popularmusik und den Einsatz für Awareness, Inklusion und Barrierefreiheit in der Popkultur.
KATEGORIE CLUB DES JAHRES
Für den Preis als Club des Jahres kann jede Livelocation mit einer Kapazität bis zu 2.000 Personen nominiert werden, die jährlich mindestens 24 Konzerte mit Bands oder eigenkreativen DJ*s durchführt und somit den Kriterien der LiveKomm entspricht.
KATEGORIE FESTIVAL DES JAHRES
Sowohl Indoorveranstaltungen, als auch Open Airs mit Festivalcharakter, können in der Kategorie Festival des Jahres ausgezeichnet werden. Wie bei der LiveKomm sollten mindestens 51% der Musikdarbietungen eigene Songs sein, bzw. künstlerisch tätige DJ*s auftreten.
Der Bayerische Popkulturpreis ist kein Preis für einzelne Bands oder Interpret:innen.
Jurymitglieder
2024:
Oliver Alexander (41065 Musikverlag)
Claudia Appel (Beastie Butterfly)
Axel Ballreich (LiveKomm Deutschland / Concertbüro Franken)
Jakob Döring (Feierwerk Fachstelle Pop München)
Andreas Jäger (VPBy)
Benjamin Kindler (fritz-kola)
Sanne Kurz (B’90/Grüne)
Lara Maierhofer (Eskapaden Booking)
Thomas Moser (ROCK ANTENNE)
Dr. Stephan Oetzinger (CSU)
Michaela S. Pollock (Freie Journalistin)
Julian Preidl (Freie Wähler)
Madeleine Söltl (Initiative Barrierefrei Feiern)
Dietmar Schwenger (MUSIKWOCHE)
Bernd Strieder (VPBy)
Maria Trump (Büro für Popkultur Augsburg)
Edi van Beek (Musikchef BAYERN 3)
Katja Weitzel (SPD)
Alisa Weixelbaum (VPBy)
Ernst Wolfswinkler (Feierwerk/VPBy)
Antje Zelnitschek (F.A.M.E. Recordings)
Michael Zirnstein (Süddeutsche Zeitung)
Nicole Zwicknagel (musicBYwomen*)
Finanziert von
Alisa Weixelbaum (sie/ihr)
Büro: +49- (0)9453 310621
Mobil: +49- (0)1725610122
E-Mail: aweixelbaum@popkultur.bayern